Dich anrufen und Deine Stimme hören,
vergessen, wie verschieden Wege sind,
die wir beschreiten; unbeschwert zerstören
die Illusion, in der ich Ruhe find'.
Und dann ein Treffen, einfach und belanglos,
ein Blick, ein Lächeln, Deine warme Hand,
Gespräche über nichts und über alles,
Kaffee an kleinem Tisch am Strassenrand.
Die Welt in Deinen Augen nochmal sehen,
mich ganz verlieren in dem Jetzt und Hier...
Und was mir bleiben wird, nachdem ich gehe -
ein flüchtiger schwarz-weißer Traum von Dir.