Аннотация:
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- Das Manuskript wurde von Herzog Albrecht III. für Albrechts Frau, Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen, beim Hofarzt Johannes (Hans) Hartlieb bestellt. Tagelang quälte sich Anna mit Eifersucht gegenüber Albrecht. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Hans, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Hans "Die Kunst Chiromantia" für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Hans bei vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern "das Voynich-Manuskript" in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Manuskript war in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Hans warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre nachzuahmen, verwendete Hans mehrere Kryptografiesysteme, darunter Kaldaisch. Im Voynich-Manuskript behandelte Hans alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Aus Gründen der Authentizität verwendete Hans Hartlieb im Manuskript mehrere reale Objekte. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das Voynich-Manuskript in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das Voynich-Manuskript schenkte.
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- Quelle:
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- 21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
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- Quelle-1: https://www.amelkin.de
- Quelle-2: http://www.panpsy.de
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